War heute beim Original-TÜV (Rheinland). Unfassbare 131,50 inkl. OBD-Au für gefühlte 10 Minuten für einen doch immerhin 17jährigen Meriva A mit 245.000 Km bezahlt. Wieviel Arbeit hat man dann dort erst für ein gepflegtes 3jähriges Fahrzeug ...? Musste vorher einiges schweißen. Die Bremsleitungen mit Rostschutz behandeln und ein Radlager hatte ich vor 3 Monaten schon erneuert (Ebay). Leider hatte ich die Bremsleitungen im Motorraum übersehen - die müssen jetzt neu ...
Das Problem habe ich jetzt mit den Radlagern hinten. Das rechte hat schon ziemlich viel Spiel, wenn man aufgebockt dran wackelt Beim Fahren und in Kurven merke und ich aber nichts. Das Linke hatte ich ja vor kurzen schon getauscht und dort ist (jetzt) auch ein ganz klein wenig Spiel. Die Aussage war, es dürfte aber gar kein Spiel haben, also sozusagen 0,0. Der Prüfer meinte es wäre z. B. vielleicht falsch eingepresst. Das das ein fertiges Bauteil ist wusste er nicht. Dann wäre vielleicht was an der Radnabe, meinte er als weitere mögliche Problemursache.
Was stimmt jetzt? Was wäre korrekt? Wie prüft man selbst oder wie prüft z.B der FOH in der Werkstatt auf ein tüvgerechtes Radlagerspiel. Seltsamerweise finde ich weder hier noch bei Google auf die schnelle was dazu. Kennt vielleicht jemand ein Video?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
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