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Trotz den Erschwernissen, allen Mitforisten und ihren Familien eine ruhige und friedliche Zeit.
Geändert von H.T. (27.12.2020 um 14:21 Uhr)
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Abraham LincolnAstraGirl91 Bedankte(n) sich für diesen Beitrag
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Abraham LincolnTuba Bedankte(n) sich für diesen Beitrag
Vor allem frage ich mich, wann Nachrichtensprecher und Co. darauf kommen, statt "Mitarbeiter:innen" "Mitarbeiter:divers:innen" zu sagen. Soll's ja alles geben ...
Frohe Weihnachten (gehabt zu haben) und einen guten Rutsch in ein immer gesundes Jahr 2021!
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Wie beim Lotto: Alle Angaben in meinen Postings ohne Gewähr ;-)
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Text in schwarz: Tuba als Forenmitglied
Text kursiv in blau: Tuba als Moderator
Der Duden soll neuerdings auch schon "durchgegendert" werden. Widerstand regt sich und das ist gut so.
Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden | Verein Deutsche Sprache e. V.
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Abraham Lincoln
Ich habe das Buch "Erwachsenensprache" von Robert Pfaller gelesen. Ist nicht ganz einfach geschrieben aber ein Argument ist bei mir schon hängengeblieben: solange sich die Leute den Kopf über gendern und political correctness zerbrechen kommen sie nicht auf die Idee, einen Aufstand zu machen weil die Vermögensschere immer weiter auseinandergeht und die soziale Ungerechtigkeit immer weiter voranschreitet. So nach dem Motto: gebt ihnen Brot und Spiele, drückt ihnen Handys in die Hand und lasst sie über Binnen-I's streiten, dann sind sie beschäftigt.
Sinngemäß hat er es irgendwo so ausgedrückt: der Kassierin im Supermarkt ist völlig egal, ob sie Radfahrer oder Radfahrerinnen auf dem Verkehrszeichen liest und ob die Ampelmännchen alle Geschlechter darstellen. Sie hat dafür kein Verständnis, weil sie damit beschäftigt ist, das Geld für den Schikurs der Kinder aufzutreiben. DAS ist ihr wahres Problem. Und genau davon reden die Politiker nicht und drum fühlt sie sich von denen weder verstanden noch vertreten.
Gruß, SeppERWACHSENENSPRACHE
Über ihr Verschwinden aus Politik und Kultur
Robert Pfaller
Überall wird im öffentlichen Diskurs heute auf Befindlichkeiten Rücksicht genommen: Es werden vor Gefahren wie »expliziter Sprache« gewarnt, Schreibweisen mit Binnen-I empfohlen, dritte Klotüren installiert. Es scheint, als habe der Kampf um die korrekte Bezeichnung und die Rücksicht auf Fragen der Identität alle anderen Kämpfe überlagert.
Robert Pfaller, Autor des Bestsellers »Wofür es sich zu leben lohnt«, fragt sich in »Erwachsenensprache. Über ihr Verschwinden aus Politik und Kultur«, wie es gekommen ist, dass wir nicht mehr als Erwachsene angesprochen, sondern von der Politik wie Kinder behandelt werden wollen. Steckt gar ein Ablenkungsmanöver dahinter? Eine politische Strategie? Es geht darum, als mündige Bürger wieder ernst genommen zu werden – doch dann sollten wir uns auch als solche ansprechen lassen.
Ja, die sogenannten "Scheingefechte". Nur, wenn's an die Sprache geht, dann ist das meiner Ansicht nach kein Scheingefecht oder Beschäftigungstherapie mehr. Da steckt Strategie dahinter.
Nimm einem Volk seine Sprache, nimmst ihm auch seine Identität. Beispiele gibt es dafür in der Weltgeschichte genug.
Was auch immer damit bezweckt werden soll.
Grüße, Herbert
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Abraham Lincoln
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