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Thema: Diesel Umtauschprämie

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Avatar von KL48
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    Genau, aber besonders wenn mein Fahrzeug den Dieselfeinstaub von der Straße aufwirbelt. ...

    Gruß
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  2. #22
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    Hallo

    Zitat Zitat von MarcusOCT Beitrag anzeigen
    Hi,

    zumal Feinstaub nicht alleine durch den Diesel erzeugt wird
    Jedes Fahrzeug erzeugt Feinstaub, sei es durch Reifenabrieb oder Bremsabrieb.

    Verdammt jetzt hast mich bekommen.
    1:0 für dich.

    Aber informiert euch mal wie hoch die Grenzwerte am Arbeitsplatz und im Straßenverkehr sind.
    Da ist der Straßenverkehr einfach nur lächerlich.

    Gruß Achim
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  3. #23
    Erfahrener Benutzer
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    Avatar von AstraF1.6_16V
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    Zitat Zitat von Astraracer87 Beitrag anzeigen
    Naja zu deiner Enteignung. Frag mal die Älteren Semester solche Fahrverbote gab es schon. Zwar wegen kraftstoffmangel aber ist ja im Prinzip das gleiche.
    Du meinst sicherlich die Fahrverbote bzw. Autofreie Sonntage in den 70ern wegen der Ölkriese? Ja, davon weiß ich, aber ich finde das kann man absolut nicht vergleichen da es alle KFZ betraf und nicht nur eine einzelne Fahrzeuggruppe und es auch nur ein vorübergehendes Phänomen war. Das konnte man ja schon fast als "höhere Gewalt" bezeichnen.

    Zitat Zitat von achim3/5 Beitrag anzeigen
    Aber informiert euch mal wie hoch die Grenzwerte am Arbeitsplatz und im Straßenverkehr sind.
    Da ist der Straßenverkehr einfach nur lächerlich.
    Steht übrigens im Focus Artikel, den ich im Posting #17 verlinkt habe. Der Sinn dahinter erschließt sich mir aber auch nicht ganz.
    Der Grundgedanke, die Umwelt zu entlasten und sauberere Fahrzeuge auf die Straße zu bringen ist ja nicht schlecht, nur die Art und Weise, wie man an die Sache herangeht ist es.
    Eventuell werden Elektroautos mal irgendwann die Zukunft der Mobiltät darstellen, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist das flächendeckend einfach unmöglich realisierbar.
    Meiner Meinung nach ist Hybrid der nächste Schritt, aber selbst da bewegt sich nicht viel. Ich meine die Hybridtechnologie ist ausgereift, Toyota und Honda praktizieren das schon fast 20 Jahre aber trotzdem sind die Fahrzeuge immer noch Exoten hier im Straßenverkehr.
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  4. #24
    Erfahrener Benutzer Avatar von KL48
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    Heutiges Zeitungszitat vom Umweltbundesamt.

    In einer internen Untersuchung legt die Behörde dar, dass selbst nachgerüstete Dieselfahrzeuge die zulässigen Abgasgrenzwerte nicht erfüllen werden, wie F.A.S.-Recherchen zeigen. Damit stellt das Amt die Forderung von Ministerin Hendricks an die Hersteller infrage.

    Mich überrascht das eigentlich nicht.

    Gruß
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  5. #25
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    Zitat Zitat von achim3/5 Beitrag anzeigen
    Hallo




    Verdammt jetzt hast mich bekommen.
    1:0 für dich.

    Aber informiert euch mal wie hoch die Grenzwerte am Arbeitsplatz und im Straßenverkehr sind.
    Da ist der Straßenverkehr einfach nur lächerlich.

    Gruß Achim
    Du hast nicht zufällig den Artikel in der Autobild gelesen?

    Ich mache mich erstmal gar nicht verrückt - ich hab nen Euro5 Diesel, der hat mittlerweile 220tkm auf der Uhr (gestern geknackt). Bis hier irgendwann mal so nen Mist kommt (ich rede jetzt nicht vom Fahrverbot in Stuttgart - da fahr ich nicht hin, ich verstehe die nicht und die verstehen mich nicht), hat mein Insignia 300tkm auf der Uhr und muss eh langsam mal weg.
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  6. #26
    Neuer Benutzer Avatar von west
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    Die Fahrverbote für Diesel werden kommen, in die Sackgasse hat sich die Politik selber hinein manövriert.

    Vor vielen Jahren hat Deutschland den Luftreinhalteverordnungen der EU zugestimmt. Hört sich ja toll an, wenn man etwas für die Gesundheit der Bürger tut.
    EU-Recht steht über Länderrecht, somit gilt im Zweifel das EU-Recht, wenn es wie aktuell zu Klagen vor Gerichten kommt.
    Das Recht auf Gesundheit wiegt höher als finanzielle und wirtschaftliche Interessen. Die Luftreinhalteverordnung wurde zum Gesundheitsschutz der Bürger erlassen,
    somit steht sie über wirtschaftlichen Interessen von Industrie, aber auch von Bürgern die einen Diesel fahren und hier einen Wertverlust erleiden.

    Dann ist unsere Regierung auf die Idee gekommen, beim Klimaschutz eine Führungsrolle einnehmen zu wollen.
    Also hat man darauf gepocht, den CO2-Ausstoß von Autos zu reduzieren. Ob das jetzt Sinn macht oder nicht, lassen wir mal dahin gestellt.

    Und dann hat man sich von der Industrie den Dieselmotor als Klimaretter ohne Nebenwirkungen verkaufen lassen, ohne sich die gesamte Schadstoffbilanz des Dieselmotors anzuschauen.
    Der Wirkungsgrad mag ja hoch und der Verbrauch niedrig sein (was den CO2-Zielen zu Gute kommt), in der Gesamtbilanz ist der Diesel aber die Dreckschleuder unter den Verbrennungsmotoren.
    Natürlich kann man saubere Diesel bauen. Diese will dann aber entweder weder Konzern noch Kunde bezahlen, oder sie erfüllen nicht die Leistungsansprüche der deutschen Kunden.

    Und nun werden Gerichte entscheiden, ob und wann Fahrverbote kommen werden, da die Bürger ihr Recht auf Gesundheit einklagen können.
    Und deutsche Gerichte lassen sich, anders als Politiker, nicht von der Autolobby einlullen.

    Der Dumme ist wie immer der Bürger, der den Aussagen von Politik und Industrie geglaubt hat, und der jetzt von der Politik zum Wohle der Konzerngewinne im Stich gelassen wird.
    Geändert von west (29.08.2017 um 01:19 Uhr)
    Es gibt Dinge, die waren früher gut! Und das wären sie auch heute noch, wenn man die Finger davon gelassen hätte!
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  7. #27
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    Ja, Ja unsere PolitikerInnen:
    01.09.2013 Angela Merkel wörtlich: "Mit mir wird es keine PKW-Maut geben"
    Noch weitere Fragen?
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  8. #28
    Erfahrener Benutzer
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    Avatar von AstraF1.6_16V
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    Zitat Zitat von west Beitrag anzeigen
    Und nun werden Gerichte entscheiden, ob und wann Fahrverbote kommen werden, da die Bürger ihr Recht auf Gesundheit einklagen können.

    So einfach wird das bei weitem nicht sein. Erstens fehlt die Beweisgrundlage, dass der Dieselmotor wirklich einer der Hauptverursacher oder gar der Hauptverursacher der angeblichen Luftverschmutzung ist - da sind sich ja selbst die Experten uneinig.
    Dann stellt sich die Frage, ob die Gesundheit eines in Stuttgart wohnhaften Bürgers einen höheren Stellenwert genießt als die eines in einem Kuhdorf lebenden Bürgers (hier wäre die CO2 Debatte wieder interessant, gerade wg. Landwirtschaft und Co).

    Ich habe ja schon mehrfach öffentlich gesagt - ich halte im Grunde nichts von Frau Merkel, aber sie hat doch tatsächlich erst kürzlich ein intelligentes Statement zum Thema abgegeben:

    Doch wie lange dauert ein Ausstieg aus der Dieseltechnik? "Den Diesel wird es noch viele, viele Jahre geben, genauso wie den Verbrennungsmotor", sagte Merkel (CDU) am Sonntag im Sommerinterview der ZDF-Sendung "Berlin direkt". "Es hat keinen Sinn, jetzt die Menschen zu verunsichern." Die Brückentechnologie Verbrennungsmotor "werden wir nicht Jahre brauchen, sondern ich würde sagen: Jahrzehnte". Mit Seehofer gebe es da "sehr viel Übereinstimmung", sagte Merkel. In Richtung Grüne fügte sie hinzu: "Ich nehme alles Ernst, was die Mitbewerber sagen." Jetzt werde aber nicht um Koalitionen gekämpft. Zudem halte sie nichts davon, jeden Tag zu sagen, was man in Koalitionsvereinbarungen einbringen werde.

    Merkel zufolge werden umweltfreundliche Dieselmotoren benötigt, um die Klimaschutzziele einzuhalten. Eine Jahreszahl für das Aus dieser Motorenart wollte sie nicht nennen. Zugleich müsse der Umstieg auf die Elektro- oder Wasserstoffmobilität geschafft werden. "Wir wollen am Ende dieses Jahrhunderts (...) ein Jahrhundert ohne größere CO2-Emissionen haben", betonte sie. "Aber wir sind im Jahre 2017."]
    Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.d...023152b25.html

    In diesem Punkt muss man Sagen ja, Sie hat recht. Ohne Dieselmotoren erliegt die komplette deutsche Infrastruktur - du könntest nicht mal mehr ein Brötchen kaufen, da der Bauer seinen Weizen gar nicht erst ernten könnte - geschweige denn diesen zur Bäckerei transportieren.

    Und selbst wenn man sich vorstellt, es würden alle Dieselfahrzeuge aus dem Verkehr gezogen werden (sei mal dahingestellt ob sie Exportiert oder Verschrottet werden) und sich jeder ehemalige Dieselfahrer ein neues Fahrzeug mit anderer Motorisierung kaufen würde - wo wäre dabei die Grüne Ökobilanz? Von der Frage, wer das Bezahlen soll mal ganz abgesehen.
    Die Produktion eines neuen Fahrzeugs belastet die Umwelt mehr, als das alte Fahrzeug weiter zu fahren und es dann, wenn es eben an seinem Lebensende angekommen ist geben ein neues Fahrzeug mit moderner Technologie zu ersetzen.
    Dieses Szenario würde nur unserer Wirtschaft zu gute kommen, aber sicher nicht der Umwelt.
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  9. #29
    Erfahrener Benutzer Avatar von BlackGhost
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    Die ersten Kunden (Zulieferer für Kraftstoffbehälter im PKW) von uns bemerken jetzt schon einen deutlichen Rückgang der Dieselfahrzeuge, aktuell steigt dafür der Benzin und Hybrid Anteil.
    Der Diesel ist im PKW stirbt gerade, hat im Kleintransporter oder Nutzfahrzeug/LKW aber durchaus seine Berechtigung.
    Wer jetzt seinen Diesel noch schnell verkaufen will, bekommt schon Tränen in den Augen .. Glück für alle die ein günstiges Fahrzeug für die nächsten 10 Jahre suchen und nicht in Ballungsräumen mit Umweltzonen wohnen und drohender Fahrverbote.

    Adblue ist im PKW die absolute Verarschung der Autobauer, realistisch sind 5-10% Adblue Verbrauch auf den Kraftstoffverbrauch gerechnet. Teilweise wird hier erst nach 30.000km bei einer Inspektion 20l nachgefüllt, hätten die Dieselfahrer realistisch Adblue Verbräuche wie z.B. beim LKW wo nicht so viel geschummelt werden kann weil schon seit ein paar Jahren die Typuzulassung auf der Straße gemacht wird, würde sich der Diesel auf einen Schlag nicht mehr rentieren bzw viel zu unpraktisch für Ottonormalfahrer. Wenn die LKWs 1000l Diesel tanken, wird auch immer Adblue getankt. Kann sich das jemand beim PKW vorstellen?
    Die Dieselfahrzeuge sind ja jetzt schon quasi rollende Chemielabore. Turboaufgeladene Direkteinspritzer und daneben sitzt die Abgasreinigung die quasi die Hälfte vom Motorraum einnimmt.

    Die ersten Tesla Fahrer sind mittlerweile bei 300.000km angekommen. Kap.-Verlust des Akkus (wie immer wieder als Angstmacher hervorgehoben): Nach den ersten Ladungen typische 5% (Akkus muss sich erstmal "stabilisieren") ist der weitere Verlust bei ca 3%. Man muss sich also eher Sorgen um die Karosse als um den Akku machen.
    Ich weiß, läuft bei Nissan mit dem Leaf Akku nicht so toll, aber es geht auch anders!

    Wieviel kostet beim Verbrenner eine Motorinstandsetzung oder Überholung bei 300.000km .. gerne mehr als 3.000€
    Sind beim E-Motor die Wicklungen noch gut, werden ein paar neue Lager eingesetzt und fertig .. dazu viel simpler im Aufbau. Das Aufbereiten ist Tagewerk der E-Motoren Instandsetzer.

    Adblue ist im PKW die absolute Verarschung der Autobauer, realistisch sind 5-10% Adblue Verbrauch auf den Kraftstoffverbrauch gerechnet, dann wären die Diesel auch wirklich sauber. Teilweise wird hier erst nach 30.000km bei einer Inspektion 20l nachgefüllt, hätten die Dieselfahrer realistisch Adblue Verbräuche, würde sich der Diesel auf einen Schlag nicht mehr rentieren.
    Die Dieselfahrzeuge sind ja jetzt schon quasi rollende Chemielabore. Turboaufgeladene Direkteinspritzer und daneben sitzt die Abgasreinigung die quasi die Hälfte vom Motorraum einnimmt.

    Alteingesessene Marktgrößen sind leider oft zu langsam um neue "Trends" zu erkennen und schnell zu reagieren.
    Nokia hat vor ein paar Jahre auch über Apple gelacht, zwei Jahre später nicht mehr.
    Kennt noch jemand Hersteller von Röhrenbildschirmen? Das Thema war quasi auch in zwei Jahren durch.
    Würde mich nicht wundern wenn wir in ein paar Jahren bei Samsung Autos bestellen können.

    JP (mag jeder von ihm denken was er will) hat gerade angemerkt dass die Autobauer aktuell stark das Autonome Fahren voran treiben, da wird sich in 5-10 Jahren viel verändern .. vom aktiven Pendler zum Fahrgast im eigenen Auto. Der Großteil der Vielfahrer würde lieber früher als später nicht mehr selbst fahren wollen.
    Natürlich gibt es auch weiterhin die aktiven Fahrer und die werden auch entsprechend bedient, aber unsere ganze Individual-Mobilität wird sich in den nächsten 20 Jahren so extrem wandeln wie vor 100 Jahren.
    Opel Signum 1.9 CDTI First Edition
    88.000 Watt oder 120 Pferde, 09/2005, schwarz, 6 manuelle Gänge, AFL, PDC, CD70 Navi, Popoerwärmung, Tempomat, Klimaautomatik, AHK usw.
    Kilometerstand: ~250.000 km
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  10. #30
    The Brain Avatar von uli2003
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    Adblue ist im PKW die absolute Verarschung der Autobauer, realistisch sind 5-10% Adblue Verbrauch auf den Kraftstoffverbrauch gerechnet. Teilweise wird hier erst nach 30.000km bei einer Inspektion 20l nachgefüllt, hätten die Dieselfahrer realistisch Adblue Verbräuche wie z.B. beim LKW wo nicht so viel geschummelt werden kann weil schon seit ein paar Jahren die Typuzulassung auf der Straße gemacht wird, würde sich der Diesel auf einen Schlag nicht mehr rentieren bzw viel zu unpraktisch für Ottonormalfahrer.
    Der Einsatz von AdBlue könnte ja erhöht werden. Kein Problem. Unbequem und teuer? Nun ja, der leistungshungrige Geiz ist Geil Fahrer schiebt dann gerne alles auf die 'Automobillobby' und die Politik.
    Gut, mit weniger als 100 kW kann man auch schlecht bei 220 km/h überholen.
    Fakt ist - es lassen sich saubere Dieselfahrzeuge herstellen. Kostet aber, und ist vielen vielleicht nicht bequem genug.

    Elektrofahrzeuge? Nun ja, wenn das Netz mal so ausgebaut ist, dass es mehr als zur Zeit genutzt werden kann, der Strom dafür sauber hergestellt werden kann, und alles bezahlbar ist, mal ganz abgesehen von den Rohstoffen für Akkus und die Technik, warum nicht? Wird aber nichts von jetzt auf gleich.

    Vielleicht sollte der Autofahrer mal mitdenken und das Auto für die teure 'last Mile' beim Einkauf, oder sogar zur Arbeit stehen lassen und das Rad nutzen.

    Grüße
    Uli
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