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Thema: Signum Felge am Omega B nutzen

  1. #1
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    Frage Signum Felge am Omega B nutzen

    Hallo,

    ich würde gerne die Opel Felge 13131077 am Omega nutzen. Die Felge kommt vom Vectra C und Signum, und da der Signum ja in etwa gleich schwer ist wie der Omega B, sollte es auch machbar sein. Nur finde ich leider kein Gutachten oder Traglastbescheinigung zu dieser Felge, wer kann da helfen?

    Daten zu der Felge: 7x17, ET41

    Eine Mail an Opel ergab dass ich mich an den "nächstgelegenen Opel Händler" wenden soll. Nachdem der "nächstgelegene Opel Händler" aber nichts zustande gebracht hat, habe ich 3 weitere "nächstgelegene Opel Händler" angeschrieben, wovon 2 es bis heute noch nicht für nötig empfunden haben überhaupt zu antworten, und der dritte sich auf den Schlips getreten fühlte, weil ich nach einer Woche wieder bei Opel angefragt habe, mit dem Hinweis dass die "nächstgelegenen Opel Händler" leider bei dieser Frage versagt hätten.

    Ergänzung / Nachtrag:
    Oder soll ich die Frage im Vectra C / Signum Bereich stellen? Da die Felge wie gesagt vom Signum und Vectra C GTS stammt.
    Geändert von Turoy (27.05.2017 um 23:36 Uhr)
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    Gruß Turoy
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von schreddl
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    Signum Felge am Omega B nutzen
    Hallo.
    Also ich hatte damals die Zafira OPC Felgen in 18" auf einem Vectra-B und hatte auch kein Gutachten.
    Ich hab mir hier im Forum eine passende Reifengröße über den Umfangsrechner rausgesucht und bin damit zum TÜV gefahren.
    Die haben das anstandslos eingetragen.
    Es hat halt nix geschliffen, der Abrollumfang hat gepasst, Federn waren auch eingetragen und die Felgen sind ja Original Opel (in dem fall vom Hersteller Borbet).

    Wenn dir das aber zu unsicher ist, dann fahr einfach mal beim TÜV vorbei und frag nach.
    Die wissen am Besten was du brauchst.
    Falls du wirklich ein Gutachten brauchst, bringt dir ein FOH oder Opel (ohne Connections) garnix.
    Da müsstest du dich an den eigentlichen Hersteller der Felge wenden.

    Nachtrag.....
    Ich hab eben nach deiner Felge geschaut.
    Die fährt ein Kollege jetzt auf meinem alten Vectra B (hab die OPC Felgen bestimmt nicht beim Verkauf mitgegeben ).
    Und der hatte auch kein Gutachten und keine Probleme beim TÜV.

    Gruß schreddl
    Geändert von schreddl (01.06.2017 um 17:36 Uhr)
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  3. #3
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    Hallo

    Also früher hat man von Opel ein Tragfähigkeitsgutachten bekommen.
    Wenn man da aber hinschreibt, sollte man schon alle Daten explizit angeben.

    Kennzahl UK UJ oder was?

    Allerdings glaube ich kaum dass man am Omega hinten die Felgen von nem Signum fahren darf.

    Gruß Achim
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von schreddl
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    Signum Felge am Omega B nutzen
    Hallo.

    Zitat Zitat von achim3/5 Beitrag anzeigen
    Allerdings glaube ich kaum dass man am Omega hinten die Felgen von nem Signum fahren darf.
    Wieso nicht?

    Wegen Heckantrieb?
    Glaube nicht das sowas einen Unterschied macht.

    Gruß Schreddl
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  5. #5
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    Kennzahl UK UJ sagt mir nichts. Es steht nicht sehr viel in den Felgen drin, die Größe 7x17 und ET41. Dann noch etwas das SM bedeuten könnte, sowie das GM (General Motors) Zeichen.
    Angeblich halten die Felgen 615 kg aus, laut Mail eines Opel Mitarbeiters, was ja dann reicht.

    Ich hoffe nur dass die Mail einem Prüfer reicht, im ungünstigsten Fall müsste ich über Opel COC ~50€ bezahlen, was ich aber nur ungerne tun würde, zumal die Felgen bereits Geld gekostet haben, und auch der Omega nicht umsonst war. Da ist sogar VW / Audi besser, dort gibt's ne Internetseite mit deren Originalfelgen und dazugehörigen Gutachten und Bescheinigungen.

    Und warum sollten die Felgen hinten nicht nutzbar sein? Ich fahre die Dinger mit Spurplatten, somit wird die etwas höhere ET der Frontkratzer Felgen im Vergleich zu den Standardantrieb Omega Felgen mehr als ausgeglichen. Die Reifengröße passt vom Abrollumfang her auch, und der Lastindex der Reifen ist sogar höher als die eh schon überhöhte Eintragung in den Papieren.
    Geändert von Turoy (02.06.2017 um 13:44 Uhr)
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    Gruß Turoy
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  6. #6
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    Hallo

    Lange Rede kurzer Sinn. Einfach im Fahrzeugschein nach der Hinterachslast schauen.

    Gruß Achim
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  7. #7
    Neuer Benutzer
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    Zitat Zitat von achim3/5 Beitrag anzeigen
    ...Einfach im Fahrzeugschein nach der Hinterachslast schauen...
    Da gibt's bei guten Autos (Standardantrieb oder Mittelmotor) nicht viel Unterschied, außer die Norm / Regel dass die Antriebsachse etwas mehr an Gewicht haben sollte als die nicht angetriebene. Beim MV6 z.B. vorne max. 1035 kg, und hinten 1110 kg.

    Laut Opel hält die 13131077 Felge 615 kg aus, was laut Meinung des TÜV Hessen ausreicht. Wobei es auch nicht schwer auszurechnen ist: 2 x 615 kg = 1230 kg > 1110 kg, in sofern machbar.
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    Gruß Turoy
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  8. #8
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    Hallo

    Ok,dachte der Omega hat 2,2T aber gut.
    Wenn ich deinen letzten Beitrag so lese, wo ist dann die Frage?

    Gruß Achim
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  9. #9
    Neuer Benutzer
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    Die Frage ist mittlerweile vielleicht gelöst, je nachdem wie zufrieden ein Prüfer mit den von mir im Laufe von nun etwa 6 Wochen gesammelten Daten / Mails ist. Als ich den Thread geöffnet habe, waren mir diese Daten nicht bekannt.

    Ich habe ja auch nach wie vor keine Dokumenten / Gutachten ähnliche Ausfertigung, sondern nur Äußerungen von Mitarbeitern.
    _________________________

    Gruß Turoy
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