• Freie Werkstätten profitieren von Opel-Know-how

    -opfwlz-jpgOpel-Qualität können Kunden der Marke auch in herstellerunabhängigen Werkstätten finden. Dafür hat das Unternehmen die „Freie Werkstatt Leistungszentren“ (FWLZ) geschaffen. 70 dieser speziellen Betriebe haben ein so hohes Qualitäts- und Serviceniveau, dass sie nun eine besondere Zertifizierung von Opel erhalten haben.

    Die FWLZ-Händler beliefern freie Werkstätten nicht nur mit Opel-Original-Teilen, sondern stehen diesen ebenso als kompetenter Ansprechpartner mit technischem Know-how zur Seite. „Zugleich profitieren freie Werkstätten so von exklusiven Herstellervorteilen einerseits und einem gestiegenen Vertrauen der Kunden in ihre Leistungen andererseits“, fasst Andreas Apel, Leiter Teile Handelsgeschäft bei Opel, die zentralen Elemente des Programms zusammen.

    Das Netzwerk gibt es seit 2005. Heute arbeiten bereits mehr als 300 Opel-Standorte als FWLZ-Betrieb. Sie dienen als Bindeglied zwischen Hersteller und freier Werkstatt. Sowohl die Anzahl der teilnehmenden Händler als auch der Umsatz des Programms wächst dabei kontinuierlich. Um als FWLZ anerkannt zu werden, müssen die Betriebe den strengen Leistungskriterien von Opel gerecht werden und sich regelmäßigen Auditierungen unterziehen sowie bestimmte Leistungen vorhalten. Sie sollen schließlich die freien Werkstätten fachkundig beraten und diese so schulen, dass sich die Kunden bei jedem Besuch vor Ort der Original-Herstellerqualität gewiss sein können.

    Immer mehr freie Betriebe nutzen diesen Service. Das FWLZ-Geschäft von Opel legt von Jahr zu Jahr kräftig zu. Von 2014 auf 2015 steigerte sich der Umsatz um sechs Prozent. Im vergangenen Jahr konnte das Programm sogar einen Zuwachs von 13 Prozent gegenüber 2015 vermelden. (ampnet/jri)