Mit dem Kadett C wurde einst die T-Plattform eingeführt, die als Grundlage für eine Vielzahl von Modellen des General-Motors-Konzerns diente. Die leistungsstärksten Varianten kamen von Vauxhall und Isuzu. Als der Kadett C in Deutschland zugunsten des frontgetriebenen Kadett D aus dem Programm genommen wurde, lief der Vorgänger noch eine Weile als Chevette weiter, gebaut von der Opel-Schwestermarke Vauxhall und mit einer im Stil des Opel Manta gezeichneten Front.
Heute dient der Astra GSe als sportliches Aushängeschild im Segment; er leistet stolze 165 kW/225 PS aus einem Hybridantrieb, dessen Herzstück ein 1,6-Liter-Ottomotor ist. (aum)
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