• PSA setzt weniger um – Opel verkauft mehr

    Meriva tropft und finde keine Ursache-ps-jpgDer Umsatz des französischen PSA-Konzerns ist im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über 200 Millionen Euro auf 17,976 Milliarden Euro gesunken. Der Erlös im Automobilgeschäft ging um 1,8 Prozent auf 14,157 Milliarden Euro zurück. Während der Absatz weltweit um 15,7 Prozent auf 886 000 Fahrzeuge sank, stieg er in Europa leicht um 1,6 Prozent auf 783 500 Einheiten. Das lag vor allem an Citroën (plus 4,5 Prozent) und Opel/Vauxhall (+ 5,5%), die 203 900 bzw. 279 600 Autos verkauften. Global lag nur die deutsche Unternehmenstochter im Plus. Die gesamten Lagerbestände, einschließlich unabhängiger Händler und Importeure, lagen zum 31. März 2019 bei 716 000 Fahrzeugen, das sind 32 000 Einheiten mehr als vor einem Jahr. (ampnet/jri)