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Thema: Artikel: Opel schließt Werkzeugbau in Rüsselsheim

  1. #1
    Administrator Avatar von MarcusOCT
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    Artikel: Opel schließt Werkzeugbau in Rüsselsheim

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware. Heißt, Du kannst sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. Du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.


    Gruß Marcus
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von H.T.
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    Betroffen sind rund 260 Beschäftigte.

    Das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Auf dem Altar der Elektromobilitätspsychose (Unheilbar, da helfen auch 100 Psychiater nicht mehr) werden noch viel, viel mehr Arbeitsplätze geopfert.

    Irgendwann, vielleicht nach dem ersten großen Blackout setzt eventuell Erkenntnis ein. Doch dann ist es zu spät, weil die Wirtschaft schon am Boden liegt. Sozusagen Ruh' über allen Gipfeln.
    Geändert von H.T. (01.11.2021 um 12:49 Uhr)
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von AstraF1.6_16V
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    Ich befürchte ja, für Opel ist es so oder so schon zu spät.
    Meine Vermutung, PSA hat Opel nur gekauft um einen Konkurrenten entgültig abzuwickeln - schließlich sitzt die direkte Konkurrenz im selben Konzern, die Kernmarke Peugeot.
    Beide Hersteller, Peugeot und Opel bedienen das identische Segment, die Zeiten in denen Opel auch Autos fürs Image im Sortiment hatte (V6, Oberklasse, OPC) sind längst vorbei, geblieben sind nur noch 0815 Fahrzeuge, zwar solide mit gutem Design, aber eben sonst ohne eigene Identität - also Absatz nur noch über den Preis.
    Da sehe ich echt schwarz für die Zukunft, den wenn es eng wird bei PSA welche Marke wird es dann treffen?
    Peugeot sicher nicht!
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  4. #4
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    Fiat wird demnächst kommen, nur grobe Schätzung, der Tavares ist doch net doof....
    Fiat bedient ja faktisch auch das gleiche Segment, wie peupel, hat identische Produkte mit Peugeot Citroen (Jumper / Talento / Boxer usw.)
    Ehemalige Autos: Astra F cc 1,4 -1,8-2.0
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von AstraF1.6_16V
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    Naja, bei Fiat gibt es nicht mehr viel abzuwickeln, die haben sich in den letzten 20 Jahren doch selbst ins Aus geschossen und sind heute ja kaum noch existent, 500, Panda, Tipo, das ist alles was die Modellpalette noch hergibt.
    Lancia = komplett tot!
    Alfa Romeo = Stelvio und Giulia, schöne Autos die aber quasi fast keiner kaufen will.
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von H.T.
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    Passend zum Thema, besser kann man die Lage nicht beschreiben. Ein Silberstreif am Horizont ist nicht in Sicht.

    Wie ein wichtiger Wirtschaftszweig vor die Hunde geht
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von AstraF1.6_16V
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    89% der Wähler stimmten vor wenigen Wochen für ein "weiter so", also alles halb so schlimm.
    Wer braucht schon Wohlstand, wenn man stattdessen kulturelle Vielfalt genießen kann.
    Und öffentliche Verkehrsmittel sind sowieso die grünere und sicherere Art der Fortbewegung, nur vorsicht vor den Klappmessern im ICE...
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von H.T.
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    Solche Wahlergebnisse kommen meines Erachtens durch eklatante Informationsdefizite und schlichtweg Desinteresse zustande. Und dann gibt's noch die Gewohnheitswähler. Schlecht informierte Leute können nun mal leichter belogen werden.
    Das wurde schon vor über 200 Jahren erkannt.

    "Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie."
    Napoleon Bonaparte
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von AstraF1.6_16V
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    Ist leider so, hinzu kommt bei vielen Menschen die Gleichgültigkeit.

    Weil es gerade so gut passt, ein weiteres Zitat dass mir bei der Thematik immer wieder einfällt:

    "Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten. Kurt Tucholsky (1890 - 1935)"
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  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sepp
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    Zitat Zitat von H.T. Beitrag anzeigen
    89% der Wähler stimmten vor wenigen Wochen für ein "weiter so", also alles halb so schlimm.
    Soviele haben doch gar nicht gewählt... andererseits hast du recht: nicht wählen bedeutet man ist mit allem einverstanden - oder man sieht keine wirkliche Alternative, die man wählen könnte.

    Wie wenig Vertrauen auch (oder vor allem?) bei uns die Parteien durchwegs genießen hat man hierzulande ja an den Wahlen in Graz gesehen: hier hat die Kommunistische Partei die meisten Stimmen bekommen und stellt jetzt wohl die Bürgermeisterin. Wobei ich davon ausgehe, dass 98 % dieser Wähler das Parteiprogramm entweder nicht kennen, nicht verstanden haben oder auch nicht wollen. Sie haben nur eines gesehen: da ist eine Person an der Spitze, die den Menschen zuhört, hilft wo es möglich ist und nicht in die eigene Tasche wirtschaftet, sondern konsequent eine Höchstgrenze für das eigene Gehalt festlegt und alles, was darüber ist, für soziale Zwecke spendet. Das allein genügt schon, um sich vom Rest der Politiker so zu unterscheiden, dass man als wählbare Alternative wahrgenommen wird.

    Gruß, Sepp
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