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Thema: Artikel: Opel baut rund 2000 Stellen ab

  1. #1
    Administrator Avatar von MarcusOCT
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    Artikel: Opel baut rund 2000 Stellen ab

    Artikel: Opel baut rund 2000 Stellen ab

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware. Heißt, Du kannst sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. Du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.


    Gruß Marcus
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  2. #2
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    Ob für Opel PSA der richtige Partner ist, bezweifele ich immer noch.
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von AstraF1.6_16V
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    Ob für Opel PSA der richtige Partner ist, bezweifele ich immer noch.
    Da sich die deutschen Kernmarken nun mittlerweile einig darüber sind, dass die unausgereiften, überteuerten und umweltbelastenden Batteriefahrzeuge die Mobilität der Zukunft darstellen und alle anderen Antriebskonzepte vorm Aussterben stehen spielt es eh keine Rolle mehr welcher Hersteller das Logo drauf klebt - unter der Hülle wird immer der selbe Mist sein.
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  4. #4
    Administrator Avatar von Astraracer87
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    Artikel: Opel baut rund 2000 Stellen ab
    Ein Auto besteht aus mehr als nur dem Antriebsstrang. Aber ich geb dir dann recht wenn die Kürzlich von Frau Merkel getroffe Aussage Wahrheit wird. „In 20 Jahren wird man eine Ausnahme Genehmigung brauchen um ein Fahrzeug selbst zu fahren“

    Dann hat sich eh alles erledigt was eine Individualität so für wünsche mitbringt.

    Demletz hat noch einer gesagt die Opelaner sollen froh sein das sie PSA haben anstatt GM. Ich bin da zB auch anderer Meinung weil GM hat wenigstens noch Aufträge mit gebracht. Auch wenn sie die nicht voll oder gar nicht bezahlt haben an Opel. Und Opel deswegen unteranderem auch so miese zahlen hatte. PSA hat bis auf einen dicken Rotstift nichts mitgebracht
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sepp
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    Artikel: Opel baut rund 2000 Stellen ab
    Irgendwann wird der Tag kommen, da müssen die vorher Leute einstellen, damit sie überhaupt so viele abbauen können...

    Beim ganzen Elektro-Hype wittern einfach viele ein gutes Geschäft: Batteriehersteller, die Infrastruktur muss aufgebaut werden, Energieversorger und nicht zuletzt auch die Autohersteller. Da winkt viel Geld auch vom Staat, das wird massiv gefördert werden (müssen).

    Wie läuft es denn bei den kleinen Dingen heute? Kriegst du für ein fünf Jahre altes Handy, das noch tadellos funktioniert, noch einen neuen Akku? Oder für den alten Laptop? Nein, du musst die Dinger entsorgen, genauso wie die tolle LED-Leuchte, wo die "15.000-Stunden-LED" nach 1, 2 Jahren den Geist aufgibt. So wie ich es sehe sind doch die ganzen Akkupacks für die Elektroautos sehr individuell für das Modell entwickelt. Wenn in 8 Jahren der Akku hinüber ist, kriegst du dann überhaupt noch einen Ersatz? Das Auto wird doch dann lange nicht mehr produziert, ebensowenig der Akkusatz. Lagern kann man die Dinger ja auch nicht und sowohl Akku- als auch Ladetechnik wird sich bestimmt noch weiterentwicklen und ändern. Die logische Folge wäre, du kannst das Ding dann zum Müll schieben und entsorgen. Damit könnten die Hersteller die bisherige Lebensdauer von ich glaub um die 12 Jahre schnell um ein Drittel senken. Gut für den Verkauf.

    Gruß, Sepp
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  6. #6
    Administrator Avatar von Astraracer87
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    Artikel: Opel baut rund 2000 Stellen ab
    Zitat Zitat von Sepp Beitrag anzeigen
    Wenn in 8 Jahren der Akku hinüber ist, kriegst du dann überhaupt noch einen Ersatz? Das Auto wird doch dann lange nicht mehr produziert, ebensowenig der Akkusatz.
    Also bei Opel kann man sagen JA der Ampera A den Akku bekommt man weiterhin im Austausch. Dieser wird sogar in Rüsselsheim aufbereitet.
    Zitat Zitat von Sepp Beitrag anzeigen
    wittern einfach viele ein gutes Geschäft: Batteriehersteller, die Infrastruktur muss aufgebaut werden, Energieversorger
    Die Energieversorger? Mit Nichten. Die wissen nicht wie sie den Ladestrom für die ganzen Elektro Autos zu den Autos bekommen. Die Infrastruktur ist nicht da und diese aufzubauen ist schwierig und sehr teuer. Ein Tesla zB zieht an einem Supercharger soviel wie ein 6 Familienhaus am Tag verbraucht. So jetzt stell dir mal vor jeder Autofahrer hätte einen. In Nachbarländern bekommen schon sogar Privatleute saftige extra Rechnungen weil diese das Netz damit zu stark belasten.
    Also von „wir werden elektrisch - kein Problem“ sind wir weit weit entfernt.
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  7. #7
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    Brennstoffzellen oder das hier wird die Zukunft.

    Synthetische Kraftstoffe | Bosch Global
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von AstraF1.6_16V
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    Wie läuft es denn bei den kleinen Dingen heute? Kriegst du für ein fünf Jahre altes Handy, das noch tadellos funktioniert, noch einen neuen Akku?
    Auch wenn es hier eher wenig mit dem Thema zu tun hat, frage ich mich gerade welches Handy/Smartphone es denn nach fünf Jahren noch wert ist, denn Akku zu tauschen. Bis dahin sind die Softwareupdates schon längst eingestellt für solch ein altes Gerät und es hat noch ganz andere Macken als nur einen schwächelnden Akku.
    Also ich hab meine Smartphones immer recht lange, aber fünf Jahre ist schon eine Ansage. Und wenn man bedenkt, wie oft und intensiv das Gerät genutzt wird finde ich die Haltedauer auch angemessen. Bin mal gespannt, wie lange mein Pixel 2 es noch macht, jetzt nach 14 Monaten Nutzungsdauer konnte ich noch keine nachlassende Leistung feststellen.

    Ein Auto besteht aus mehr als nur dem Antriebsstrang. Aber ich geb dir dann recht wenn die Kürzlich von Frau Merkel getroffe Aussage Wahrheit wird. „In 20 Jahren wird man eine Ausnahme Genehmigung brauchen um ein Fahrzeug selbst zu fahren“

    Dann hat sich eh alles erledigt was eine Individualität so für wünsche mitbringt.
    Eine Mischung daraus fände ich absolut okay - selbst fahren für die, die es noch verantworten können und fahren lassen für die, die besser nicht mehr hinters Steuer sollten.
    Gerade in ländlichen Gegenden lebende Senioren wären mit einem selbstfahrenden Auto sehr gut bedient, da es auf dem Land i.d.r. ohne Auto nicht geht.
    Das selbstfahrende Auto wird kommen und muss auch kommen, aber bitte mit der Option auch noch selbst fahren zu dürfen.

    Zum Elektroauto: Von der bescheidenen Umweltbilanz mal abgesehen wird das Elektroauto erst massentauglich, wenn ein Ladevorgang der Akkus nicht länger als ein Tankvorgang eines Verbrennerfahrzeugs dauert und dann auch strecken von 500km+ realisiert werden können - und zwar unter realen Bedingungen mit Autobahnfahrten ohne dabei die Klimaanlage oder Heizung abzuschalten weil sonst der Akku zu schnell schlapp macht.
    Erst vor kurzem kam da eine Reportage, ich glaube bei Grip, wo mehrere Teilnehmer eine Elektroauto Challenge unternommen haben mit einer Distanz von mehreren hundert Kilometern und es war echt interessant mit anzusehen welche Strapazen das Elektroauto seinen Fahrern zumutet. Der Verbrenner schafft die Distanz in einem Rutsch ohne sich in irgend einer Weise einschränken zu müssen.
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  9. #9
    Administrator Avatar von Astraracer87
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    Artikel: Opel baut rund 2000 Stellen ab
    Zitat Zitat von AstraF1.6_16V Beitrag anzeigen
    ich mich gerade welches Handy/Smartphone es denn nach fünf Jahren noch wert ist, denn Akku zu tauschen. Bis dahin sind die Softwareupdates schon längst eingestellt
    Die Antwort ist einfach IPhone da bekommt man selbst für Uralte Geräte noch Updates und die Geräte haben für Smartphones noch verhältnismäßig lange einen Wert der über 50€ liegt.


    Zitat Zitat von AstraF1.6_16V Beitrag anzeigen
    Eine Mischung daraus fände ich absolut okay - selbst fahren für die, die es noch verantworten können und fahren lassen für die, die besser nicht mehr hinters Steuer sollten.
    Gerade in ländlichen Gegenden lebende Senioren wären mit einem selbstfahrenden Auto sehr gut bedient, da es auf dem Land i.d.r. ohne Auto nicht geht.
    Die Sache ist aber die das Experten wohl sagen das der Faktor Mensch in der Autonomie ein zu großer Störfaktor ist. Aber man muss halt abwarten wo die Entwicklung weiter hin geht. Bis jetzt gibt es ja zB nicht mal eine Lösung auf verschneiten oder mit Laub bedeckten Straßen autonom zu fahren.
    Und es gibt auch noch viele andere Dinge die da geklärt werden wollen. Und wo du Senioren sagst frag die mal ob die sich in ein Auto setzen würden ohne Fahrer. Meiner Erfahrung nach bekommst du da ziemlich häuftig ne Absage. Das Vertrauen ist nicht da.
    Ich beschäftige mich ja momentan auch viel mit dem Thema da ich durch den Jobwechsel auch jetzt intensiv damit zu tun habe.

    Zitat Zitat von AstraF1.6_16V Beitrag anzeigen
    wird das Elektroauto erst massentauglich, wenn ein Ladevorgang der Akkus nicht länger als ein Tankvorgang eines Verbrennerfahrzeugs dauert und dann auch strecken von 500km+ realisiert werden können - und zwar unter realen Bedingungen
    Das ist schon möglich es gibt eine Firma oder so die das Tanken durch austauschen des Elektrolyt realisiert. Das dauert ungefähr Doppelt so lange wie voll Tanken. Macht das Aber immer noch nicht massentauglich in meinen Augen. Es fehlen Rohstofffe und Infrastruktur.

    Fluessiger Akku fuer Elektroautos zum tanken
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  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sepp
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    Zitat Zitat von AstraF1.6_16V Beitrag anzeigen
    welches Handy/Smartphone es denn nach fünf Jahren noch wert ist, denn Akku zu tauschen.
    Von Smartphones war keine Rede. Mein SE K750i oder das Nokia E51 brauchten nie ein Softwareupdate. Auch das Siemens M35i nicht. Und alle drei tun bis heuteganz verlässlich das was sie sollen: Telefonieren und SMS. Mehr brauche und will ich nicht. Der Akku ist das einzige Verschleißteil. Der Sinn oder Nutzen eines Smartphones hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Ich habe zwar von der Firma so einen Klotz auf's Auge gedrückt bekommen, ich habe nach zwei Wochen die SIM-Karte raus und in mein Dual-Sim HANDY reingesteckt und seiter liegt das Ding irgendwo rum. Ich habe schlicht keine Verwendung dafür.

    Zitat Zitat von Astraracer87 Beitrag anzeigen
    Die Energieversorger? Mit Nichten.
    Die Antwort gab's gestern irgendwo in den Wirtschaftsnachrichten: die Autoindustrie verlangt Förderungen für die Umstellung auf E-Autos, die Energieversorger verlangen Förderungen für den Ausbau der Infrastruktur. Und die Kanzlerin hat irgendetwas gesagt, man wird das prüfen. Ich vermute ihr "schafft das schon". Nicht die Unternehmen zahlen die ganze Umstellung, der Staat (= wir alle) werden das bezahlen müssen. Da stehen doch schon alle mit geöffneten Händen Schlange und warten auf die sprudelnde Geldquelle von Papi Staat.

    Und ganz real betrachtet: wenn man die hochgestochenen Pläne umsetzen will wird es auch gar nicht anders gehen.

    Zurück zum Thema: ich glaube, dass Opel kaum mehr eine Chance hat nochmal wirklich gesund zu werden. Der Markt ist da ziemlich unerbittlich, und ich kann es kaum jemanden verdenken, wenn er dreimal überlegt, ob er sich nochmals einen Opel kaufen soll.

    Gruß, Sepp
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