Der Wagen ist ein einem guten Zustand, aber mit dem Getriebe gibt es leider massive Problem:
- Seit einiger Zeit war im 1. Gang schon ein Tuckern zu hören.
- Nach 170 tkm ist nun leider ein größerer Getriebeschaden entstanden. Der Rückwärtsgang lässt sich nurmehr bei stehendem Motor einlegen, denn ansonsten verursacht das ein grausames Geräusch aneinander schlagender Zahnräder.
- Weiterhin erfordert das Einlegen der Vorwärtsgänge bis zum Dritten inzwischen einen erheblich erhöhten Kraftaufwand. Das Reinwürgen macht auch ein Geräusch, das jedoch nicht nach drehenden Zahnrädern klingt.
- Im Dritten habe ich auch schon ein hässliches, aber nur kurzes und leichtes Zahnradgeräusch gehört.
- Beim Hochschalten vom Zweiten in den Dritten geht nach dem Einkuppeln die Drehzahl trotz Gas herunter. Es fühlt sich also an, als ob die Kupplung erst nach 2-3 Sekunden schließen würde. Ansonsten kann ich jedoch sogar in den unteren Gängen eigentlich kein Problem mit dem Kraftschluss feststellen kann.
Was könnte kaputt sein? Welche der Optionen ist nach Eurer Erfahrung zu bevorzugen?
- Reparatur des Getriebes beim angestammten freundlichen Opel-Vertragshändler (der seinen Geschäftsbetrieb allerdings Ende des Jahres einstellt)
- Bestellung eines generalüberholten Getriebes (700 bis 1000 EUR) und Einbau durch den Freundlichen
- Reparatur des Getriebes bei einem unabhängigen Getriebespezialisten (Getriebe Walter in Freising)
- Verschrottung des Fahrzeuges
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