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Thema: Combo C - Umweltzone Stuttgart - Dieselfahrverbot - Abhilfe?

  1. #31
    The Brain Avatar von uli2003
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    Ich sag's mal so, jeder hat seine Argumente vorgebracht und hat für seine Belange sicher auch recht damit.
    Ich wollte auch nur die Unwissenheit über das Abmahnen korrigieren. Hört sich immer so an, als wenn man 'mal eben' einen Verein oder eine Kanzlei aufmacht,
    und alles und jeden einfach abmahnt. Das ist nun einmal nicht so, der Anwalt hat in der Regel nur seine Anwaltsgebühr. Und die richtet sich noch nach dem Streitwert, in
    einigen Fällen ist das unter Umständen nicht einmal wirklich lohnend

    Es muss schon jemandem ein bezifferbarer Schaden entstehen. Sprich: Mein Mitbewerber verkauft nur noch die Hälfte weil ich unlauter werbe - denn dann habe ich den Mitbewerber in seinen Rechten verletzt.

    Im oben genannten Fall ist die Grundlage dann das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (UmwRG) und das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG), 2006 mit der Möglichkeit zur Verbandsklage im Sinne der Anpassung an internationales und europäisches Recht (Öffentlichkeitsbeteiligungsrichtlinie und Aarhus-Konvention).
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  2. #32
    Erfahrener Benutzer Avatar von H.T.
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    Combo C - Umweltzone Stuttgart - Dieselfahrverbot - Abhilfe?
    @KL48,

    du hast #29 falsch interpretiert. Es ging mir um die Richtung ins politische, wo die Diskussion abzugleiten drohte. Hätte jedenfalls nicht mehr so lang gedauert. Da hilft auch ein Umzug nach Smalltalk nicht.
    Dies meinte ich mit: Dafür ist das Forum nicht gedacht.

    @ uli2003,

    Damit meinte ich nicht die Abmahnpraxis an sich, aber vielen Dank für deine Info. Das habe ich auch noch nicht gewusst.

    Grüße, H.T.
    Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
    Abraham Lincoln
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  3. #33
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    Ja, so, naja.
    Was mancher zu unserer Katze zu sagen hat. Also Leute, echt. Wenn man so ein Tierchen hat, muss man verantwortlich damit umgehen. So ähnlich wie bei Kindern, nur dass unsere jetzt groß genug sind, auch mit dem Zug allein nach Stuttgart zu fahren. Nun ist es halt mal die Katze, die in die Großelternpension muss, andermal ist es dann vielleicht der Opa, der dann nicht mehr bahnfahren kann, oder das Möbelstück, das transportiert werden soll. Für solche Sachen hat man halt ein Auto, die Gründe finde ich besser als dass man mit 190 durch die Stadt rasen muss und das Auspuffröhren geil findet.

    Zur Sache ist zu sagen, dass im Januar wohl in Stuttgart erstmal gar nichts passiert, dann will sich die Stadt Übergangspunkte zum ÖPNV am Rand der Umweltzone ausdenken, die bis jetzt völlig fehlen.
    - Dann kann man vielleicht auch eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Unter den online dargebotenen Sachverhalten für Ausnahmegenehmigungen steht auch "Wohnmobile auf Urlaubsfahrt" o.ä., ich meine wenn DIE generell eine Ausnahme zum Rumstinken bekommen können, kann das für unseren Combo auf Katzenfahrt zweimal im Jahr auch gehen. Ist natürlich nicht direkt ein Wohnmobil, fraglich ob das Amt da mitzieht.
    - Und dann kommt für uns infrage, für solche Fahrten ein Carsharing-Auto zu mieten, wo wir nebenbei Mitglied sind. Kostet Geld, geht für einen oder zwei Tage. Geht aber nicht mehr, wenn Katze und Auto zwei Wochen bei den Großeltern bleiben sollen und wir solange auf Urlaubsflug sind. Aber so genau wolltet Ihr es ja gar nicht wissen.
    MfG
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  4. #34
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sepp
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    Combo C - Umweltzone Stuttgart - Dieselfahrverbot - Abhilfe?
    Zitat Zitat von Leporello Beitrag anzeigen
    Was mancher zu unserer Katze zu sagen hat. Also Leute, echt. Wenn man so ein Tierchen hat, muss man verantwortlich damit umgehen.
    Ja, genau. Das sollte man. Und wenn man so ein "Tierchen" hat sollte man auch wissen, dass Katzen sehr ortsbezogen sind und JEDE Ortsveränderung sowieso für sie "Stress" bedeutet. Da ist das Hin- und Herkarren dann vermutlich schon egal.

    Aber lassen wir das, da kommen wir sowieso auf keinen grünen Zweig. Bei den restlichen Argumenten kann ich dir zumindest teilweise folgen. Wobei es immer Situationen geben wird, die ich auch nicht mit meinem Auto lösen kann. Ich krieg auch keine Möbel in meinen Autos, bei Bedarf muss ich mir auch eine andere Lösung suchen, die halt unbequemer, teurer oder was auch immer ist. Aber es ist lösbar. Weil wenn ich für alle Fälle gerüstet sein möchte bräuchte ich vermutlich einen Sattelschlepper.

    Gruß, Sepp
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  5. #35
    Neuer Benutzer
    Themenstarter

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    Machen wir jetzt ein Katzen-Problemforum draus.
    Über dein "vermutlich" hinaus gibt es durchaus anerkannte Regeln der Katzentechnik, da kann ich dir - Sepp - schon auf den grünen Zweig helfen. Wir gelegentlich vom heimischen Herd abwesenden Katzenhalter halten es so, dass wir unterscheiden zwischen einer kürzeren Abwesenheit des Dosenöffners (so nennen die Katzen den Katzenhalter, aber das weißt du) - z.B. bis zu drei Tagen - und einer längeren Abwesenheit, z.B. länger als drei Tage. Bei kürzerer Abwesenheit wird empfohlen, das Tierchen in seinem angestammten Heim zu lassen und gelegentlich jemand zum Füttern, Kloputzen und Bespaßen hinzuschicken. Bei längerer Abwesenheit ist es besser, das Tierchen in eine Permanentbetreuung an einem anderen Ort zu verbringen. Die Grenze zwischen kürzer und länger kann diskutierbar und veränderlich sein, wir haben das so mit der Katzengewerkschaft vereinbart. Da wir das Glück haben, über katzenfreundliche Großeltern in der Landeshauptstadt zu verfügen, ist der längere Aufenthalt nach wiederholter und mehrfacher Übung dort für unser Tier die reine Freude. Nur die Fahrt dahin - und da bin ich wieder bei dir - ist schon Stress. Der ist ("vermutlich") geringer, wenn ich in einer Stunde mit dem Auto (z.B. meinem Problem-Opel) von Haus zu Haus fahre; und er ist ("vermutlich") höher, wenn ich über zwei Stunden mit dem Tierchen in seinem kleinen Plastik-Knast zum Bahnhof wackeln, über zugige Großraumabteile und Umsteigebahnhöfe und weiter über Stuttgarter Stäffele zu den Großeltern wackeln muss. In öffentlichen Verkehrsmitteln sieht man nicht viele Leute mit Katzengefäßen, gelle? Und das hat auch seinen Grund. Da widerspreche ich dir entschieden, dass das Hinundherkarren vermutlich egal wäre. Der Katze wäre es "vermutlich" schon recht und am stressärmsten, wenn ich mir ein neues Auto kaufen würde, das den legalen und ungesplitteten Transport bis in die Landeshauptstadt sicherstellen würde.
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